Es ist doch oft so im Leben, dass es gerade die kleinen, unscheinbaren Dinge sind, die letztlich eine große Auswirkung haben. Sei es im positiven, stärkenden oder im negativen, schwächenden Sinne.
So kommen wir in jungen Jahren mit bestimmten Meinungen und Verhaltensweisen in Berührung und führen diese Kindheits-Prägungen meist unser ganzes Leben mit uns.
Außer wir werden uns irgendwann dessen bewußt und ändern die eine oder andere Verhaltensweise. Das braucht in der Regel aber sehr viel Energie und Überzeugung und ist meist alles andere als einfach. Das weiß jeder, der schon mal eine Gewohnheit ändern wollte.
Gleichgewicht der Einflüsse
Unsere Welt beziehungsweise die Gesellschaft geht in vielen Bereichen langsam aber sicher „aus dem Leim“ (teilweise im wahresten Wortsinne). Die weniger hilfreichen Einflüsse durch Werbung, Medien & Co nehmen überhand und in den Familien wird oft nicht mehr miteinander geredet.
Es gibt also keine Möglichkeit mehr für die Kinder, eine andere (gesunde) Alternative zu dem angepriesenen Konsum kennen zu lernen – mit den mittlerwiele gut sichtbaren Auswirkungen (Fettleibigkeit, „Alters“-Diabetes bei Kindern, zunehmende Gewaltbereitschaft, Boreout bei jungen Menschen, ….).
Kurz um, es ist immer schwieriger, ein gesundes Gleichgewicht zwischen den Interessen der Wirtschaft und der Gesundheit der Menschen zu finden und zu halten.
Und das wird nicht von alleine besser werden!
Die längste Reise…
…beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt.
#SchoolHerbs ist ein solcher wichtiger und dringend notwenidiger Schritt.
Ein Stein im Fundament unseres Weges in die Zukunft!
Unsere Vision ist es, dass die nächsten Generationen wieder ein besseres und näheres Verhältnis zur Natur erlangen. Dass sie wieder mehr Bewußtsein dafür haben, womit wir uns ernähren und wo unsere Nahrung her kommt.
Viele Menschen und Organisationen engagieren sich für diesen Wechsel, und es gibt schon viele Fortschritte auf zahlreichen Gebieten.
Mit der Zusendung unserer Bio-Kräuter-Boxen an Volksschul-Klassen unterstützen wir diesen Weg.
Denn durch das Anbauen und Großziehen ihrer eigenen Lebensmittel (auch wenn es anfangs „nur“ ein paar Kräuter sind), werden den Kinder bereits sehr früh wichtige Grundlagen des Lebens vermittelt und sie sammeln nachhaltige Erfahrungen, die dazu beitragen werden, sie in eine förderlichere Richtung zu prägen.
Transfer nach Hause
Am Ende des Schuljahres können die jungen Kräuter-Gartler ihre Pflanzen mit nach Hause nehmen und stolz der Famiie präsentieren können.
Dadurch unterstützen sie indirekt auch ihre Familien dabei, (neues) Bewußtsein für die Kräfte der Natur zu schaffen. Und dafür, wie einfach es sein kann, zumindest einen Teil der eigenen Nahrung selbst anzubauen (statt sie im Alu-/Plastik-Sackerl zu kaufen).
Steter Tropfen…
Eine solche Aktion nur einmalig durchzuführen wäre zwar auch schön und würde den Kindern sicher viel Freude bereiten – einen wirklich nachhaltigen Nutzen häte es aber wohl nicht.
Daher sind die #SchoolHerbs langfristig angelegt und zielen darauf ab, die Schulkinder von der ersten bis zur vierten Klasse zu begleiten.
Das ist auch der Grund, warum die Finanzierung über Patenschaften erfolgt, statt über (einmalige) Spenden-Aktionen.
Jeder Pate zählt!
Genau jetzt ist der beste Zeitpunkt, dass auch Du Dich uns anschließt und die Patenschaft für eine Klasse (oder gerne auch mehrere) übernimmt.
Du leistest damit einen wichtigen Beitrag, unser aller Zukunft gesünder, nachhaltiger und ressourcenschonender zu gestalten!
DANKE für Deine Unterstützung!
Ich hoffe, Du hast viel Neues und Interessantes hier gefunden.
Danke für’s Lesen und bis zum nächsten Mal!
Dein Viosimo
Hilf mit, so vielen Kinder wie möglich die wunderbare Welt von Kräuter & Co näher zu bringen:
…oder Deine Schule registrieren.
Direkt spenden: AT42 4715 0391 3860 1502